Ich hatte am 8.2. bei Saraas eine Potenzialsitzung.
Ich war ganz offen und bin dort "hingeflogen". 
Aufgrund meiner Fragen und Wichtigkeiten 
machte ich bei Saraas dann eine Potenzialsitzung.

Wir haben uns ganz locker unterhalten, 
ich habe mich dort einfach wohlgefühlt und war entspannt.
Ich wusste überhaupt nicht, was auf mich "zukam".

Die Sitzung ging in 3 Schritten vorwärts:

* 1.) Erdung/Meditation 

* 2.) Fragen: 
- was ist mein Potenzial ...         
- was ist mein Lebensziel ...         
- wie kann sich meine Seele ausdrücken/
wie kann ich es bestmöglich umsetzten ...

* 3.) Harmonie / Abschluss / Ende ...

Es war wie beim "Geschichtevorlesen" ... 
....schön, spannend, klar und sehr erfrischend.

Über mein Potenzial etwas zu erfahren, 
etwas sehen zu können 
hat mich ziemlich aufgerüttelt - 
jedoch hatte sich Tage danach in mir 
eine grosse Ruhe breit gemacht und entwickelt.

Ich habe meine Seelenkraft gespürt und gehört -- 
das war sehr schön,warm und reich !


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* Potenzialsitzung  durch „Lesen im morphogenetischen Feld“ *

„Die Potenzialsitzung“ nahm ich während einer Grippe-Phase,

ganz am Anfang des Jahres, einen Tag vor meinem Hochzeitstag!

Ich steckte noch stark in einem Winterblues, auch unter stark gedanklichen Selbstzweifel,

was mein Dasein insgesamt betrifft.

So war die Sitzung dann auch,

in all ihren Aussagen,

ein großer Freiraum und Gewinn:

nicht mehr kämpfen zu müssen

und für drei Inkarnationen Zeit und Muse zu haben,

meine Potenziale hier auf Erden

- insbesondere die Leichtigkeit- zu entwickeln

und im nächsten Leben,

wenn die Menschheit einen kleinen Schritt weitergegangen sei, zu verankern,

endlich, dem Dasein zu schenken,

gegen das sie sich heute teilweise noch wehrt.

Es war mein Wendepunkt, im Jahreswechsel

wieder zurückzukommen und nach einigen Tagen der Genesung,

ganz in meinem langsamen Rhythmus,

das Leben von neuem aufzuheben.

Von diesem Baustein zehrt mein Leben,

bis zum heutigen Tage immer noch.

Verbunden mit einer anderen Sitzung bei Saraas,

ist es mein neuer Lebensschwung,

ganz verankert, indem Gefühl,

nicht mehr getrieben zu sein,

sondern für alles, genügend Zeit zu haben und zu empfinden.

Diese „Langsamkeit“ ist meine neue Tugend,

alles, jeden Moment, genießen zu können

und den Alltag, als Geschenke des Daseins, zu begreifen,

welche jeden Tag an mich heranwehen,

um das Dasein zu bewundern und zu lieben,

in seiner großen, unendlichen Dimension zu schätzen,

weil es eine Gnade in sich trägt,

ganz in normalen Dingen wie: herumsitzen und atmen, essen zubereiten

oder mit den Menschen zu kommunizieren die mir begegnen.

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